„Marsoners Sicht auf Bachs Goldberg-Variationen ist spektakulär: Aufgrund ihrer Klarheit, Definiertheit, ihrer poetischen Energie.“
Tiroler Tageszeitung

Presse-Stimmen


 

Fanfare Magazine

„Ihr Spiel ist ebenso erstaunlich im Klavierstück in Es-Dur, D 946, mit seinem perfekt gewählten Tempo und dem wunderbaren Gefühl von Flüssigkeit. Im sanften Anfang fängt sie perfekt das herrliche Auf und Ab dieser „Barcarolle" ein und um dann im folgenden stürmischen Abschnitt die Ruhe des Beginns zu zerrütten. Ihr Spiel im letzten dieser Werke, dem in C-Dur, ist ebenso erfolgreich darin, den volkstümlichen Charakter mit seinen synkopierten Akzenten am Anfang, die hypnotisch wiederholenden rhythmischen Figuren im Mittelteil und ein Gefühl überschäumender Freude am Schluss einzufangen. Das Allegretto in c-Moll ist das perfekte Encore. Marsoner verleiht diesem beunruhigenden kleinen Werk einen wunderbaren Sinn für Phrasierung und Feierlichkeit ... Und Marsoner genießt jede bedrohliche Nuance dieses kleinen Werks perfekt."
Scott Noriega - Juli/August 2024


Ö1

„Mit einer unglaublichen Intensität begegnet die österreichische Pianistin Ingrid Marsoner dieser Tiefe in Franz Schuberts Klavierwerke, und allem Tiefgang zum Trotz schafft es Marsoner, die Töne fein und leicht schwingen zu lassen. Bei ihrer Interpretation scheint nichts dem Zufall überlassen zu sein." mehr
Rezension zur Sendung „Vorgestellt" am 07. Februar 2024


Radio Klassik Stephansdom - CD der Woche

„Von vielen Pianistinnen und Pianisten gerne vernachlässigt, nimmt Ingrid Marsoner Schuberts ganz eigene Rhythmik sehr genau. Das macht gerade die Drei Klavierstücke frei von sentimentalen Anflügen (...) Fazit: Mit dieser Aufnahme gelingt Ingrid Marsoner eine wertvolle Ergänzung der Schubert-Diskografie." mehr
Ursula Magnes - 03. Februar 2024


Pizzicato

„Hervorragender Schubert mit Ingrid Marsoner: Ingrid Marsoner spielt Schuberts Impromptus mit blühendem Lyrismus, flüssig und klar, angenehm Zartheit und brillantere Passagen kontrastierend. So kommt die Gefühlstiefe dieser Stücke, von Poesie und Sehnsucht bis zu Trauer und Schmerz in einem Spiel von großer Schönheit zum Ausdruck (…)." mehr
Remy Franck - 30. Dezember 2023


NÖN

„Beim Klavierkonzert Nr. 1 von Beethoven fesselte Solistin Ingrid Marsoner die Zuhörer (...)." mehr
Manfred Mikysek - 3. Mai 2023


NÖN

„Besonders beeindruckend waren die Auftritte von Daniel Gutmann und Ingrid Marsoner, die ihrem Instrument feine Töne entlockte. (...) Drei Zugaben und Standing Ovations für musikalische Delikatessen."
Leopold Kogler - 4. November 2022


HOHENLOHER ZEITUNG

„Agil formt sie gesangliche Linien. Dabei ist ihr Anschlag kernig und samtig zugleich (...) Ihr perliger Anschlag, ihre markigen aber immer organisch platzierten Akzente, Kantabilität, Balance und Transparenz der einzelnen Stimmer - all das machen die pausenlosen 70 Minuten zu einem faszinierenden Klangausflug. Der wird vom Publikum mit viel Beifall und Ovationen im Stehen bedacht."
(Goldberg-Variationen
- Hohenloher Kultursommer)

Leonore Welzin - 3. Juli 2019 


PIZZICATO - SUPERSONIC AWARD

„In Sachen Beethoven-Klaviersonaten haben wir Schnabel, Buchbinder und Barenboim, Gulda, Brendel ... trotzdem kommen wir nicht umhin, die drei Sonaten op. 78, 101 & 111 in der Interpretation durch Ingrid Marsoner auf die gleiche Stufe zu stellen." mehr
Alain Steffen - 17. Juli 2017


GRAMOPHONE

„It may be in the craggy, windswept heights of Op 111 that Marsoner is most impressive. Mercurially shifting moods in the Maestoso, from terrifying insistence, panicked uncertainty, to roiling struggle follow one another with an inevitable emotional logic ... Here (performing the Arietta) Marsoner’s ability to suggest the mighty integrity of Beethoven’s architecture from multiple points of view within the musical narrative is particularly impressive." mehr
Patrick Rucker - August 2017


FONO FORUM

„Klanglich ausnehmend schlank, transparent und in alle Einzelheiten musikalisch subtil ausgefeilt."
Ingo Harden - Oktober 2017


KLASSIK HEUTE

„Flüssig und doch nuancierend, ernsthaft und hingegeben, empfindsam und inspiriert , rhapsodisch gespannt und überzeugend gelingt Ingrid Marsoner die Sonate op. 78, sie entlockt dieser „wunderschönen Fis-Dur-Sphinx“ (wieder Joachim Kaiser) so manche Strukturgeheimnisse."
Rainer E. Janka - Juli 2017


FRANKFURT JOURNAL

„Dabei punktet sie mit einem dynamisch fein abgestuften Anschlag, großer Transparenz und vor allem einer filigranen Dynamik."
Christian Rupp - Nr. 15 / 2017


HOHENLOHER ZEITUNG

„(Ingrid Marsoner) gestaltete die mit vielen harmonischen Finessen ausgestattete Fuge meisterhaft … Diese Gefühlswelt kam im beseelten Spiel mit wunderbarem Anschlag zum Ausdruck … All diesen kontrastierenden Emotionen wusste die Künstlerin mit Empathie und profunder Technik souverän zu interpretieren."
Ingrid Heydecke-Seidel - 21. Juni 2017


NAXOS NEWSLETTER - ASCHEMEIERS AKZENTE 

„Aus Österreich kommt nun eine Pianistin, die zumindest mich ehrlich überrascht und begeistert hat: In ihrem Spiel ist diesselbe emotionale Tiefe, wie man sie auch in den genannten Granden der Vergangenheit findet ... Marsoner bietet den überzeugenden Interpretationsansatz für das 21. Jh., ohne Beethovens Musik unnötig und fehlgeleitet zu karikieren."
Rainer Aschemeier - 26. Mai 2017


TIROLER TAGESZEITUNG

„Ingrid Marsoner nahm die B-Dur-Sonate abseits jeden virtuosen Aufbegehrens ohne Verzärtelung mit brillianter Leichtigkeit und Ausstrahlung."
Ursula Strohal - 17. August 2017


RADIO KLASSIK

„Die Grazerin Ingrid Marsoner ist derzeit eine der wohl vielseitigsten Pianistinnen weltweit ... Meisterin der Zwischentöne."
Monika Jaros - 21. Novermber 2016


KLASSIK HEUTE

„Tiefe musikalische Einsicht und ein außerordentliches Mozart-Verständnis sprechen aus der geistvollen Kunst der Pianistin ... Fazit: Ein Mozart, der lange, sehr lange nachklingen wird."
Christof Jetzschke - 28. Oktober 2016


KLASSIK - NEWSLETTER BERLIN

„Es gibt Tausende von Mozart-Klavieraufnahmen, doch über eine CD wie die der Österreicherin Ingrid Marsoner freut man sich immer. Die gebürtige Grazerin spielt nicht nur wunderbar fein und sensibel, sie hat auch ein apartes Programm zusammengestellt."
Arnt Cobbers - 9. April 2015


THEATER PUR

„Mit fein nuanciertem Anschlag ... mit farbiger und beglückender Inspiration ... und mit Mozart-spezifischer Anmut ... Sie ist komplikationslos nah bei ihrem Landsmann."
Jörg Loskil - August 2015


RADIO KLASSIK - CD DES TAGES

„Eine selten gute Mozart-Aufnahme."
4. Februar 2015


TIROLER TAGESZEITUNG

„Feinsinnig, klug und mit berührender Differenzierung zwischen dem beklemmenden Werk KV 457 samt Fantasie und der lichten Sonate 331."
Ursula Strohal - 15. Februar 2015


KLEINE ZEITUNG

„Geniales Zusammenspiel zweier Ausnahmekönner ... Als sie dann Beethovens Klaviersonate Nr.32 durch den Kirchenraum wirbeln ließ, verwandelte sich nicht nur (Klaus Maria) Brandauer in einen gebannten Zuhörer."
Uschi Loigge - 15. Juli 2013

PIZZICATO LUXEMBOURG

„Und davon anstecken ließ sich auch die Pianistin Ingrid Marsoner, die die Musik mit hinreißenden Interpretationen zu wirklichen kleinen Perlen werden läßt. Spieltechnisch ist Marsoner einfach brilliant."
Mai 2013


WESTDEUTSCHER RUNDFUNK

„Eine wirklich beeindruckende Interpretin. Das Spielerische, das Spontane, das ist ihr Element und basiert auf einer brillianten Spielkultur mit glasklarem. lockerem Anschlag."
Miriam Buse - 27. April 2013


KLASSIK HEUTE

„Glasklar artikulierendes, ausgesprochen brillantes und präsentes, markantes wie hingebungsvolles und versonnenes Spiel. Es funkelt und leuchtet ohne Unterlass."
Christof Jetzschke - 27. Februar 2013


DAS ORCHESTER

„Immer überzeugen die Schönheit der Tongebung, die Subtilität der Phrasierungen, sowie die Sorgfalt der Diktion."
27. Februar 2013

 

EMDER ZEITUNG

„So hinterließ die Art und Souveränität ihres Spiels (der Goldberg-Variationen) Verblüffung und macht solchen Eindruck, dass nach dem Verklingen des letzten Tons eine lange Pause eintrat, die niemand zu unterbrechen wagte."
14. August 2012


CODEX FLORES 

„Mit substanziellem «jeu perlé», transparenter Faktur, klar disponierter Artikulation, ausgefeilten Übergängen, vitaler Noblesse im Ausdruck und ansteckender Spielfreude"
Walter Schönenberger - 28. Juni 2012


MUSIK & THEATER

„Wirklich beseelte, knackig frische und atmende Interpretation des C-Dur-Konzerts von Beethoven, das mich in seiner Dialogkultur, seinen Spannungsverläufen und in seinen straffen Tempi an Glenn Goulds legendäre Referenz von 1958 erinnert."
Attila Csampai - Mai 2012


PIANONEWS

„Auch schon etliche Male gehörte Klassiker können - sofern sie so wunderbar gespielt werden wie von der österreichischen Pianistin Ingrid Marsoner - überraschen.“
Anja Renczikowski - Mai/Juni 2012


DER NEUE MERKER

„Reich an emotionalem Gehalt, besonders beeindruckend mit extremen Gespür für die vielfältigsten Stimmungswechsel wie für subtile Übergänge ... mit so facettenreichem Anschlag wirkt dabei immer natürlich, immens ausdrucksvoll, kann aber auch energiegeladen zu explosiven Momenten führen.“
Meinhard Rüdenauer - Mai 2012


KLASSIK HEUTE

„Wie wichtig es Marsoner mit der Beredsamkeit nimmt, zeigen sogar die zahlreichen Trillerketten und ein Großteil des virtuosen Laufwerks in beiden Konzerten. Selbst hier scheint es der Künstlerin um größtmöglichen und nuancenreichen Ausdruck zu gehen – chapeau!"
Christof Jetzschke - 3. April 2012


STEREOPLAY

„Völlig ausgewogene, sehr angenehme Klangbalance bietet hingegen das neue Album der Wiener Pianistin Ingrid Marsoner, die ... und Thomas Rösner das vergessene zweite Konzert des Mozart-Schülers Johann Nepomuk Hummel temperamentvoll wiederbelebt."
Attila Csampai - April 2012


BÜHNE

„Bei aller Lust auf überschäumende Virtuosität vertraut Ingrid Marsoner aber auch bei dieser Musik ihrem Gespür für deren lyrische Facetten, die sie mit großer Meisterschaft zum Leuchten bringt."
Peter Blaha - März 2012


WIENER ZEITUNG

„Hier wie dort überzeugt der strahlend schön geformte Anschlag der Pianistin. Marsoner pflegt eine Musiksprache mit Substanz, die Platz für jede nur mögliche Lyrik lässt."
Daniel Wagner - 22. März 2012


CRESCENDO

„Das liegt natürlich auch an der wirklich beseelten und knackig-frischen Interpretation des österreichischen Gespanns, die mich vor allem in ihrer atmenden Dialogkultur und ihrem munteren Drive an Glenn Goulds legendäre Referenz von 1958 erinnert."
Attila Csampai - März 2012


RADIO KLASSIK

„So beeindruckend ihre technischen Fähigkeiten sind, am faszinierendsten ist Ingrid Marsoners Gestaltung der Übergänge ... An diesen subtilen Stimmungswechseln zeigt sich die wahre Meisterin."
Maila von Haussen - 1. März 2012


FANFARE MAGAZINE

„Es gibt darin kaum eine Note, die nicht so klar erklingt wie der Tag ... Ihre fließende, sanfte Ausführung der Figurationen in der dreizehnten Variationen (der Goldberg-Variationen) erschafft eine der schönsten Interpretationen des Stückes, die mir unter gekommen sind."
Scott Noriega - März/April 2011


BÜHNE

„Nur wer eine wirklich innige Beziehung zu Bach hat, kann die Goldberg-Variationen so schnörkellos, so ,unspektakulär‘ und so wundervoll schlicht spielen wie Ingrid Marsoner. Dass gerade darin die große Kunst besteht, ist kein Geheimnis."
Peter Blaha - Juni 2010


 PLÄRRER - NÜRNBERGER STADTMAGAZIN

„Die österreichische Pianistin Ingrid Marsoner verblüfft schlichtweg! Denn ihr Spiel, nicht nur präzise und "trocken", erzeugt gerade mit solchen Klangmitteln und mit immenser Klarheit eine Leuchtkraft und eben auch-Emotionalität, die sich neben Gould in ein Paralleluniversum zu platzieren vermag. Hinreißend, schön."
Jochen Schmoldt - 8. August 2010


PIANONEWS

„Eine beseelte Liebe zu Bach ist ihr geblieben und ihre Einspielung der Goldberg-Variationen überaus geglückt. Ihre tiefe Beziehung zu dieser Musik spiegelt sich in ihrem schnörkellosen Spiel wider. Mit großer Transparenz führt sie die Hörer durch die 30 Variationen ... Ein Lob für die intuitiv-natürlich wirkende Herangehensweise."
Anja Renczikowski - September 2010


SCHWÄBISCH HALLER TAGBLATT

„Dieser muss wohl in die zierliche junge Dame gefahren sein, so brilliant, kraftvoll und rhytmisch akzentuiert sind die akkordischen Themen und das Oktavengewitter (in Schuberts Wanderer-Fantasie ... Schuberts Ges-Dur-Impromptu gerät beispielhaft in Sachen Klangfeinheit und Differenzierung zwischen Melodie und der diese sanft tragenden Begleitung."
Rainer Ellinger - 3. August 2010


TIROLER TAGESZEITUNG

„Marsoners Sicht auf Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen ist spektakulär: Aufgrund ihrer Klarheit, Definiertheit, ihrer poetischen Energie.“
Ursula Strohal - 12. August 2010


HOHENLOHER ZEITUNG

„Ingrid Marsoners zarter Anschlag bezauberte...Sie vermittelte Haydns C-Dur-Fantasie ... kapriziös und mit Esprit. Es gelangen schöne Echoeffekte. Klangliche Schattierungen wurden elegant unterstrichen. Bei dem schön durchgehaltenen Presto-Tempo konnten Momente des Innehaltens stark wirken. Wolfgang A. Mozarts c-Moll-Fantasie zeichnete die Pianistin besonders fein und zart.“
Rainer Snurawa - 3. August 2010