
„Das Medium, durch das Mozart selbst in absoluter Klarheit zu sprechen scheint ... Ein Mozart, der lange, sehr lange nachklingen wird."
Klassik heute
Diskographie

Ludwig van Beethoven
Klaviersonaten op. 101 . 78 . 111
„In Sachen Beethoven-Klaviersonaten haben wir Schnabel, Buchbinder und Barenboim, Gulda, Brendel ... trotzdem kommen wir nicht umhin, die drei Sonaten op. 78, 101 & 111 in der Interpretation durch Ingrid Marsoner auf die gleiche Stufe zu stellen (...)"
Pizzicato Magazine (SuperSonic Award)
„In ihrem Spiel ist diesselbe emotionale Tiefe, wie man sie auch in den genannten Granden der Vergangenheit findet ... Marsoner bietet den überzeugenden Interpretationsansatz für das 21. Jh., ohne Beethovens Musik unnötig und fehlgeleitet zu karikieren."
Naxos Newsletter
Hummel | Beethoven - Klavierkonzerte
Thomas Rösner . Sinfonie Orchester Biel
„Wirklich beseelte, knackig frische und atmende Interpretation des C-Dur-Konzerts von Beethoven, das mich in seiner Dialogkultur, seinen Spannungsverläufen und in seinen straffen Tempi an Glenn Goulds legendäre Referenz von 1958 erinnert."
Crescendo Magazine (CD unter den Highlights)
„Gekünstelte Manieren oder virtuose Selbstgefälligkeit sind Ingrid Marsoner fremd. Sie spielt mit sicherer Geste und klar in der motivischen Formulierung, wenn geboten, auch mit feuriger Brillianz. Immer überzeugen die Schönheit der Tongebung, die Subtilität der Phrasierungen, sowie die Sorgfalt der Diktion."
Das Orchester
Johann Sebastian Bach
Goldberg - Variationen BWV 988
„Eine Leuchtkraft und eben auch - Emotionalität, die sich neben Gould in ein Paralleluniversum zu platzieren vermag. Hinreißend, schön."
Plärrer - Nürnberger Stadtmagazin
„Marsoners Sicht auf Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen ist spektakulär: Aufgrund ihrer Klarheit, Definiertheit, ihrer poetischen Energie.“
Tiroler Tageszeitung
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviersonaten . Fantasia
„Eine selten gute Mozart-Aufnahme"
Radio Klassik
„Tiefe musikalische Einsicht und ein außerordentliches Mozart-Verständnis sprechen aus der geistvollen Kunst der Pianistin ... Fazit: Ein Mozart, der lange, sehr lange nachklingen wird."
Klassik Heute
Rick LaSalle (*1951)
Klaviersonaten . Ragtime
„Glasklar artikulierendes, ausgesprochen brillantes und präsentes, markantes wie hingebungsvolles und versonnenes Spiel. Es funkelt und leuchtet ohne Unterlass"
Klassik heute
„Und davon anstecken ließ sich auch die Pianistin Ingrid Marsoner, die die Musik mit hinreißenden Interpretationen zu wirklichen kleinen Perlen werden läßt. Spieltechnisch ist Marsoner einfach brilliant."
Pizzicato Luxemburg